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Smart Buildings Challenge
Im Rahmen der gemeinsam mit dem Technologiekonzern Bosch und den Partnern Microsoft, TÜV Süd und Deka Immobilien durchgeführten „Smart Buildings Challenge“ setzen wir mit ausgewählten Tech-Start-ups vier innovative Lösungen für smarte Gebäude um.
Im Rahmen einer mit dem Technologiekonzern Bosch und den Partnern Microsoft, TÜV Süd und Deka Immobilien durchgeführten „Smart Buildings Challenge“ wird die ECE bis Anfang 2021 mit ausgewählten Tech-Start-ups insgesamt vier innovative Lösungen für smarte Gebäude umsetzen und in der Praxis testen.
Die vier Start-ups wurden aus insgesamt 26 Teilnehmern der Smart Buildings Challenge ausgewählt und im Februar 2020 in Berlin auf der „Bosch Connected World“, einer der führenden Konferenzen rund um die digitale Transformation und das „Internet of Things“, als Gewinner der im letzten Sommer gestarteten Challenge vorgestellt.
In enger Zusammenarbeit mit den operativen ECE Projektteams sind die Gewinner nun dabei, die Konzepte im nächsten Schritt im von der ECE betriebenen Shopping-Center Ettlinger Tor in Karlsruhe zu implementieren und einem Praxistest unterziehen.
Um das Projekt erfolgreich umzusetzen, arbeitet die Digital-Unit „ECE NEXT“, in der die Projektleitung operativ angesiedelt ist, eng mit allen eingebundenen Stakeholdern zusammen. Dazu zählen nicht nur die Challenge-Partner und Gewinner-Unternehmen, sondern insbesondere auch die internen ECE-Einheiten, die maßgeblich am Erfolg des Gesamtprojekts beteiligt sind. Wesentlich eingebunden sind beispielsweise auch das Center Management vor Ort, die Corporate IT und das Facility Management.
Das spanische Start-up Cubelizer wird für das Thema „Smart Space Flow Analytics“ mithilfe eines auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierten Sensorik-Netzwerks die Laufwege der Kunden in der Mall unter Berücksichtigung der Datenschutzvorgaben messen, im Real-Time-Modus abbilden und zur Analyse aufbereiten.
Das Start-up „Aedifion“, das 2018 gegründet wurde, entwickelt Lösungen für den cloudbasierten Betrieb und die Optimierung von Gebäudeautomationssystemen und wird im Ettlinger Tor ein „Smart-Metering-System“ zum automatisierten Auslesen, zur Analyse und Optimierung der Energieverbräuche installieren.
Mit dem „Smart Automated Building“-Ansatz von “Thing Technologies“ sollen die Heizungs-, Kühl-, und Belüftungstechnik auf Basis der beiden anderen installierten Tools gesteuert, analysiert und so Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz vorgeschlagen werden.
Ein Projektteam von „Holisticon“ wird schließlich ein „Smart Building Cockpit“ aufbauen, ein zentrales Dashboard für die Gebäudedaten, das die gesammelten Informationen visuell, ziel- und benutzergruppengerecht darstellt und so die Basis für umfangreiche Analysen der Energieverbräuche schafft.