Alexander Otto mit Bundesverdienstkreuz für sein gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet

Der Hamburger Unternehmer und ECE-Chef Alexander Otto ist von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet worden, als Würdigung für sein langjähriges und umfangreiches gesellschaftliches Engagement. Die Auszeichnung überreichte heute Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer. 

Alexander Otto setzt sich seit vielen Jahren und auf vielfältige Weise für die Gesellschaft ein und fördert persönlich sowie über die von ihm gegründeten Stiftungen eine Vielzahl von Projekten und Initiativen. Dazu gehören die Förderung kultureller, sozialer und medizinischer Projekte (Dorit & Alexander Otto Stiftung), die Integration von Menschen mit Behinderungen und sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen im Sport (Alexander-Otto-Sportstiftung) sowie die Wiederbelebung europäischer Innenstädte z.B. mit der Förderung der Neugestaltung des Hamburger Jungfernstiegs (Stiftung „Lebendige Stadt“). 

Mit großzügigen Spenden hat er darüber hinaus maßgeblichen Anteil an den Modernisierungen der Hamburger Kunsthalle, des Staatlichen Museums Schwerin und des Hamburger Rothenbaum-Tennisstadions, der Restaurierung der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg sowie dem Bau der HSV-Nachwuchsakademie und des kürzlich eingeweihten Jüdischen Campus in Berlin, die er neben finanziellen Zuwendungen auch mit unentgeltlichen planerischen Leistungen der ECE unterstützt hat.

Für sein besonderes Engagement für das Gemeinwohl wurde Alexander Otto bereits im Jahr 2010 mit dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Mit dem Verdienstkreuz Erster Klasse folgt nun die nächsthöhere Stufe der Würdigung seines Engagements.
 

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Lukas Nemela

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